JOURNAL
Willkommen im Journal. Hier teile ich Gedanken, Tipps & Tricks und Einblicke.
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PERSONAL DIARY
Will ich zu viel? Ich habe nie nur einen Traum. Ich habe viele…
Gedanken über zu viele Interessen, Ziele und Erwartungen.
Ich möchte ein Outdoor Girly sein, verbringe aber ehrlicherweise viel Zeit hinter Screens und meine Salomon Schuhe sehen mehr betonierte Straßen als Trails. Ich möchte eine Lifestyle Fotografin sein, habe aber Angst, dadurch die Leidenschaft zur Fotografie zu verlieren. Ich möchte ein erfolgreiches Design Studio aufbauen, aber trotzdem noch genug Zeit für andere Hobbies haben. Ich möchte reisen und im Van leben, aber dennoch einen Ort zum Zurückkehren haben. Ich möchte eine Katze, bin aber viel zu unentschlossen, um so eine große Verantwortung für ein Tier zu übernehmen. Ich möchte YouTube Videos veröffentlichen, habe aber Angst vor der Kommentarspalte oder den Meinungen anderer. Ich möchte einfach nur kreieren, lebe aber leider in einer kapitalistischen Welt, in der selbst Kunst wirtschaftlich sein muss.
Will ich zu viel?
Monthly Recap: Juli 2025
Sonne, Regen, Sonne, Regen, Sonne, Regen.
Nicht nur draußen, sondern auch auf meinem Stimmungsbarometer, denn mit einem Entschluss kommen auch Zweifel und auch wenn ich mich auf all das freue, was kommen mag, schwingt immer etwas Angst mit.
Nächtelang wälzte ich mich umher, konnte nicht schlafen, weil Gedanken wie Cumuluswolken quollen. Mal fluffig, mal zerrissen, mal strahlend weiß, mal grau und schwer. Immer in der Hoffnung, dass es Schönwetterwolken bleiben.
Der Grund für all das: Ich starte bald in meine Vanlife- und Full-time Creative Ära und bin gespannt, was sich entwickeln wird. Ich habe große Lust, mehr Zeit zum Reisen und kreativen Arbeiten zu haben. Aber eben auch Respekt davor. Obwohl ich seit zehn Jahren neben meinem Hauptjob immer wieder an eigenen Projekten und Aufträgen gearbeitet habe, sowohl im Design als auch in der Fotografie, war ich nie ganz auf mich allein gestellt und immer irgendwie abgesichert (außer während meiner Weltreise 22/23). Und doch spürte ich schon lange den Wunsch, irgendwann auf eigenen Beinen stehen zu wollen und es einfach mal auszuprobieren. Vielleicht ist jetzt der Moment gekommen. Auch wenn ich mich manchmal frage, ob ich wirklich dafür gemacht bin.
Monthly Recap: Juni 2025
Sonne, Regen, Sonne, Regen, Sonne, Regen.
Nicht nur draußen, sondern auch auf meinem Stimmungsbarometer, denn mit einem Entschluss kommen auch Zweifel und auch wenn ich mich auf all das freue, was kommen mag, schwingt immer etwas Angst mit.
Nächtelang wälzte ich mich umher, konnte nicht schlafen, weil Gedanken wie Cumuluswolken quollen. Mal fluffig, mal zerrissen, mal strahlend weiß, mal grau und schwer. Immer in der Hoffnung, dass es Schönwetterwolken bleiben.
Der Grund für all das: Ich starte bald in meine Vanlife- und Full-time Creative Ära und bin gespannt, was sich entwickeln wird. Ich habe große Lust, mehr Zeit zum Reisen und kreativen Arbeiten zu haben. Aber eben auch Respekt davor. Obwohl ich seit zehn Jahren neben meinem Hauptjob immer wieder an eigenen Projekten und Aufträgen gearbeitet habe, sowohl im Design als auch in der Fotografie, war ich nie ganz auf mich allein gestellt und immer irgendwie abgesichert (außer während meiner Weltreise 22/23). Und doch spürte ich schon lange den Wunsch, irgendwann auf eigenen Beinen stehen zu wollen und es einfach mal auszuprobieren. Vielleicht ist jetzt der Moment gekommen. Auch wenn ich mich manchmal frage, ob ich wirklich dafür gemacht bin.
Die Freiheit, zu kreieren, was sich gut anfühlt
Nicht jeder kreative Prozess braucht einen Plan oder eine Strategie. Wenn ich fotografiere, habe ich oft Visionen im Kopf. Ich weiß, was ich abbilden möchte, wie das Licht fallen soll, was im Fokus steht, wie sich das Bild anfühlen soll. Aber oft halt auch auch einfach nicht. Und das ist völlig ok. Denn ein Großteil meiner Arbeit entsteht tatsächlich in der Bearbeitung.
Ich möchte keine Influencerin sein.
Über die Angst vor der Meinung anderer. Und darüber, öffentlich sichtbar zu sein, ohne kopiert werden zu wollen. Ich glaube ich möchte lieber Defluencerin sein.
Monthly Recap: Mai 2025
Felix und ich feierten unseren 15. Jahrestag! Doch anstatt fancy Essen zu gehen, arbeiteten wir weiter an unserem Vanlife-Traum und schauten den Eurovision Song Contest (in der JanPrixOlliVision-Version natürlich). Und das werkeln hat sich gelohnt. Nur mit Matratze und Bettzeug, haben wir die erste Nacht im Van verbracht und es fühlte sich verdammt gut an! Auch wenn es nicht so ausschaut, befinden wir uns im Endspurt. Was wir bisher gelernt haben: Es geht nicht um Schnelligkeit, sondern um Ausdauer und ich brauche dringend mehr Konditionstraining für meinen Kopf, denn der sagt momentan viel zu oft: „Ich will nicht mehr.“
Mensch vs. Maschine: Warum Echtheit gerade jetzt wichtiger denn je ist.
Während KI viele Prozesse erleichtert, führt sie oft zu generischen Inhalten ohne Persönlichkeit. Besonders für Selbstständige und Marken ist es daher wichtig, sich nicht über Masse, Lautstärke oder Trends zu definieren, sondern über Klarheit, Werte und eine echte Haltung.